In den Transformations-Teams werden der Erfahrungsaustausch untereinander sichergestellt und Innovationsthemen gemeinsam bearbeitet. Neue Themen für übergreifende Vernetzung, Transfer und Qualifizierung werden identifiziert sowie Bedarfe der Regionen ermittelt und in die laufende Arbeit implementiert. Es werden damit Synergien geschaffen und Doppelarbeit vermieden.
Weitere Ziele der Transformations-Teams sind, Projektergebnisse Dritten zugänglich zu machen und relevante Akteursgruppen außerhalb der Transformationsprojekte einzubeziehen. So wird eine Verankerung in dem gesamten Innovationsökosystem Bayern gewährleistet und die Basis dafür geschaffen, sowohl für die Regionen wie auch für den Freistaat Bayern Orientierungswissen und Handlungsempfehlungen ableiten und vorlegen zu können.
Mit den Transformations-Teams werden Akteursgruppen wie Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Bildungsträger, Universitäten, Hochschulen der Angewandten Wissenschaften, Institute der Fraunhofer-, Max-Planck- und der Helmholtz-Gesellschaft sowie Berufsschulen und Sozialpartner, Agenturen für Arbeit etc. eingebunden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Bürgerinnen und Bürger, die mit eigenständigen Formaten über Transformation und die für sie daraus resultierenden Änderungen informiert werden und die Möglichkeit zur Beteiligung bekommen. Weiterhin wird die Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken in Deutschland gesucht und ausgebaut.